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Tagesfahrt nach Banneux am Mittwoch, 16. Juli 2025

Geplanter Tagesablauf Banneux

Abfahrt                       ca. 06.30 h Weiskirchen Marktplatz

bei Ankunft:             10.30 h Pilgermesse

                                     anschließend Führung durch die Wallfahrtsstätte Banneux - für Interessierte.

Filmvorführung:      11.30 h für Interessierte (soweit nicht im Bus geschehen)

                                     anschl. zur freien Verfügung / Mittagessen etc.

Gebetsweg:              14.00 h Andacht. Beginn Erscheinungskapelle - freies Angebot

Krankensegen        15.00 h Feierlicher Krankensegen in der neuen Pilgerkirche.

                                    freie Verfügung (Möglichkeit zum Kaffee und Kuchen).

                                   17.30 h Treffen an der Erscheinungskapelle. Kurzes Gebet.

                                   Gemeinsamer Gang zum Bus

Heimfahrt               18.00 Uhr Abfahrt / Ankunft zu Hause in Weiskirchen ca. 21.00 Uhr

Im Preis sind nur die Buskosten enthalten, und richten sich nach der Anzahl der Pilger.
Alles andere trägt jeder Pilger selbst.

Anmeldeschluss 10. Juli 25 - bitte beachten!

 

Am Dienstag, 26. August 2025 unternimmt die Pfarrei Don Bosco Weiskirchen Tagesfahrt Maria Martental und Klausen

Der Wallfahrtsort Klausen wird mit einem Tagelöhner Namens Eberhard in Verbindung gebracht, der nach der Überlieferung 1440 eine kleine Marienfigur für die persönliche Andacht in einen hohlen Baum stellte. Nach einer Vision der Gottesmutter baute er dort 1442 eine Klause, um als Einsiedler zu leben. Bald wurde von Heilungswundern an dem Ort erzählt und immer mehr Menschen kamen zur Klause. Noch in den 1440er-Jahren baute Eberhard die erste kleine Kirche, die der Trierer Erzbischof Jakob von Sierck weihte. Eberhard starb 1451. 1456 gründete der Erzbischof, bei dem Marienheiligtum ein Augustiner-Chorherren-Stift der Windesheimer Kongregation.Die spätgotischen Stiftskirche wurde im Jahre 1474 vollendet. Seitdem erfuhr das Gotteshaus keine baulichen Veränderungen mehr. 1802 wurde es säkularisiert; die Kirche wurde Pfarrkirche. Heute betreut die Marienwallfahrt der Orden der Dominikaner.Maria Martental liegt in einem vergessenen kleinen Tal in der Eifel. Dorthin pilgern seit Jahrhunderten Menschen zu einem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes. Jedes Jahr am Freitag vor dem Palmsonntag feiern die Wallfahrer dort den Schmerzensfreitag. In Leienkaul in der Eifel liegt in einem Seitental der Mosel die Wallfahrtsstätte und das Kloster Maria Martental. Während wohl in frühchristlicher Zeit an diesem Ort die Gräber von Märtyrern verehrt wurden, entstand im Lauf der Jahrhunderte eine kleine Kirche mit einem Gnadenbild der schmerzhaften Muttergottes. Das Tal nennt man auch „Tal der Märyrer“ und das Gnadenbild „Königin der Märtyrer“ Diese Kirche, die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder aufgebaut und 1973 erweitert wurde, ist heute jährlich Ziel vieler tausend Wallfahrer.

Betreut wird dieser Gebetsort seit fast 100 Jahren vom Orden der Herz-Jesu-Priester.

Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Weiter Infos folgen.